Tipps für Ihr Nordic Walking Training |
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Vor Trainingsbeginn den Gesundheitszustand abklären
Die letzte sportliche Erfahrung liegt vielleicht schon lange zurück und
Sie haben sich entschlossen, nun mit Nordic Walking zu beginnen. Auch
wenn Sie mit Nordic Walking nicht olympiareif werden wollen, sollten
Sie als erstes zum Arzt gehen, um sich grünes Licht für den
Trainingsstart zu holen. Weitere Informationen zu diesem Thema finden
Sie im Service-Bereich unter Gesundheits-Check .
Langsam und behutsam beginnen
Obwohl Nordic Walking keine hohe Belastung für die Gelenke oder das
Herz-Kreislaufsystem darstellt, gilt auch hier die Regel, sich langsam
und behutsam an das Training heranzutasten. Geben Sie Ihrem Körper die
Chance, sich wieder an körperliche Bewegung zu gewöhnen.
Warm up & Cool down
Bei längeren oder intensiven Einheiten soll der Körper auf die kommende
Beanspruchung vorbereitet werden. Durch das Warm up werden die Gelenke
und Muskeln beweglicher, damit sich die Verletzungsgefahr minimiert und
die Technikausführung eine bessere ist. Für die Aufwärmübungen genügt
ein Zeitrahmen von 5 bis 10 Minuten bei einer Trainingsdauer von rund
60-90 Minuten.
Beenden Sie das Training nie von einer Minute zur
anderen, sondern lassen Sie das Training bezüglich
Intensität/körperlicher Anstrengung langsam ausklingen. Nach der
Trainingseinheit haben Mobilisations- und Beweglichkeitsübungen den
Sinn, die Muskulatur zu erholen und zu entspannen. Dies dient vor allem
dem persönlichen Wohlbefinden. Vergessen Sie nicht nach dem Training
dem Körper wieder genügend Flüssigkeit zuzuführen!
Schau auf`s Herz
Um die Intensität während des Nordic Walkings richtig zu steuern,
achten Sie auf Ihre Herzfrequenz. Faustregel: Sie sollten sich noch
ohne Anstrengung unterhalten können. Damit man am Beginn ein Gefühl für
die „Belastung“ bekommt, ist ein Herzfrequenzmessgerät empfehlenswert.
Moderne Herzfrequenzmessgeräte zeigen Ihnen mit EKG-Genauigkeit die
aktuelle Herzfrequenz und noch viele andere Trainingsparameter an.
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